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Die Geschichte vom Oktoberfest (lange Version)...

Folgend die ausführliche Version der Entstehung und der geschichtlichen Entwicklung des Münchner Oktoberfest bis in die heutige Zeit...
Ursprung der Wiesn
Der Ursprung
Vier Jahre nach der Erhebung Bayerns zum Königreich fand am 12. Oktober 1810 die Vermählung des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I., mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt.

Die offiziellen Feierlichkeiten zur Hochzeit dauerten fünf Tage und wurden im Sinne einer grossen Ovation an das Herrscherhaus des jungen Königreiches inszeniert.

Glänzend und populär zugleich gingen die Feierlichkeiten über die Bühne, die ganz München war. Parade der Schützen der Nationalgarde und der bürgerlichen Schützengesellschaften, Illuminationen und Musik, Essen und Trinken, Pauken und Trompeten - ein riesiges Festtreiben belebte die Münchner Innenstadt.

Volksnähe demonstrierte die Dynastie der Wittelsbacher und dankte damit zugleich ihren Untertanen, die durch die Anbindung an Frankreich und die daraus resultierenden Kriege, durch Gebietserweiterungen und verwaltungstechnische Neuorganisation auf eine harte Geduldsprobe gestellt wurden.

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Ein grosses Fest als Identitätsstifter für die Neubayern und als Ausrichtung auf die Haupt- und Residenzstadt München und das bayrische Herrscherhaus kam da gerade recht.

Geschichte vom OktoberfestDie bereits damals als "Volksfest" bezeichneten Feierlichkeiten in der Innenstadt wurden am 17. Oktober mit einem Pferderennen auf einer Wiese vor den Toren Münchens beendet.

Die allerhöchste Erlaubnis zu diesem Wettkampf erwirkten "bey der Cavallerie-Division der National-Garde dritter Klasse eingereihten Individuen" unter Major Andreas von Dall'Armi.

Der anwesenden Königsfamilie huldigten Kinder in bayrischen Volkstrachten mit Gedichten, Blumen und Früchten des Landes.


Zu Ehren der Braut wurde die Festwiese "Theresens-Wiese" getauft. So heisst der Oktoberfestplatz noch heute: "Theresienwiese" - im Münchner Sprachgebrauch kurz "die Wiesn" genannt.

Das anschliessende Pferderennen gewann der Nationalgarde-Kavallerist und Lohnkutscher Franz Baumgartner, der angeblich diese Veranstaltung auch anregte. Mit dem Pferderennen von 1810 sollte das berühmte "Scharlachrennen", das letztmals 1786 auf der Münchner Jakobidult abgehalten wurde, wieder aufleben.

Ein Publikumserfolg etabliert sich
Durch den Beschluss, das publikumswirksame Pferderennen im folgenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen, entstand die Tradition der "Oktober-Feste".

1811 kam zum Pferderennen das erste Landwirtschaftsfest als Fachausstellung zur Hebung der bayrischen Agrarwirtschaft hinzu. Während das Pferderennen als ältester Veranstaltungsteil nach 1938 aus organisatorischen Gründen von der Wiesn verschwand, findet das "Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest" (ZLF) noch heute im Turnus von vier Jahren im Südteil des Areals während des Oktoberfestes statt; in einem solchen Jahr wird das Oktoberfest als "Kleine Wiesn" bezeichnet.

Bier an Bierbuden und im FestzeltVon Bierbuden zu Bierburgen
In kleinen Buden, deren Zahl rasch stieg, konnten sich die Besucher mit Bier versorgen.

Die ersten grossen Bierburgen wurden ab 1896 von unternehmungslustigen Wirten in Zusammenarbeit mit den Brauereien aufgestellt.

Bis heute konnten übrigens die Münchner Brauereien ihr Monopol für den Bierausschank auf dem Oktoberfest bewahren. Bald wurden auch zünftige Brotzeiten und deftige Münchner Schmankerl feilgeboten und so entstand die Wirtsbudenstrasse, die für Leib und Seele bis heute alles bietet, was der Besucher zum Oktoberfest-Glück braucht.

Volksbelustigungen
Den anderen Teil des Festgeländes bestimmten die Betriebe der Schausteller. 1818 wurde das erste Karussell und zwei Schaukeln aufgestellt - ein bescheidenes Angebot an allgemeinen Vergnügungen während der ersten Jahrzehnte. In den 1880er Jahren begann die Blüte des deutschen Schaustellergewerbes und der Karussellindustrie. Dies setzte den Grundstein zur Wiesn, wie wir sie heute kennen: eine breite Palette von Fahrgeschäften, Belustigungen, Schaubuden und vielem mehr begeistert jung und alt.

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Das Münchner Oktoberfest heute

Münchner Traditionsbrauereien
Das Oktoberfest ist nach wie vor das traditionelle Münchner Volksfest mit Münchner Gastlichkeit und Münchner Bier.

Deshalb darf (laut Betriebsvorschriften des Festes)
"... nur Münchner Bier der leistungsfähigen und bewährten Münchner Traditionsbrauereien (das sind derzeit: Augustinerbrauerei, Hacker-Pschorrbrauerei, Löwenbrauerei, Paulanerbrauerei, Spatenbrauerei und Staatliches Hofbräuhaus), das dem Münchner Reinheitsgebot von 1487 und dem Deutschen Reinheitsgebot von 1906 entspricht, ausgeschenkt werden..."

Die Festleitung
Seit über 180 Jahren von der Stadt München und seit 1975 vom städtischen Tourismusamt, Abteilung Veranstaltungen ausgerichtet, liegt das Wohl der Wiesn fest in kommunaler Hand. Festleiterin ist die Tourismusdirektorin der Landeshauptstadt München, Dr. Gabriele Weishäupl.

Auswahl der Schausteller und Marktkaufleuten
Auf Vorschlag des zuständigen Referenten Dr. Reinhard Wieczorek, Referat für Arbeit und Wirtschaft, trifft der Wirtschaftsausschuss des Münchner Stadtrates alle wichtigen Entscheidungen. Jährlich rund 1500 Bewerbungen von Schaustellern und Marktkaufleuten für die Wiesn gilt es zu sichten und nach einem festgesetzten Schlüssel zu bewerten, um letztlich rund 700 Bewerber zuzulassen.

Einmaligkeit der Wiesn
Heute gilt das Oktoberfest als grösstes Volksfest der Welt und ist weltweit bekannt. Das Besondere an der Wiesn ist, dass sie den Spagat zwischen Fest für die Münchner und internationaler Grossveranstaltung spielend schafft; dass sie sich an ihre Wurzeln erinnert und offen ist für neue Entwicklungen. Die typische Mischung aus Hightech und Tradition prägt heute das Fest der Feste und macht seine grosse Attraktivität aus.

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