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Viel Lärm um Nichts Die Folge der angekündigten "Revolution" waren wochenlange Diskussionen und Streitereien zwischen Veranstalter und Wirten. Letztendlich lag es aber in den Händen des Stadtrats, die "Bierpreisbremse" zu bewerten und auch zu beschliessen. Hier fiel das Konstrukt jedoch gnadenlos durch. Von "Populismus" bis "Planwirtschaft" reichten die Urteile für Schmids Revolutionspläne. Und was ist jetzt das Ergebnis der ganzen Streitereien? Für die Stadt gibt es künftig eine "Umsatzpacht" statt fixer "Standkosten". Die Wirte erhöhen, wie jedes Jahr, ihre Preise. Und die Besucher zahlen den ganzen Spass. Kurz - alles bleibt wie gehabt. Preiserhöhungen Diese Woche wurden nun die Bierpreise der einzelnen Zelte veröffentlicht und zeigen mal wieder - hier hat sich kein Zelt von der Preiserhöhung ausgenommen. Knapp 11,- Euro Bis zu 10,95 Euro kostet heuer die Wiesnmass. Nachdem 2014 die "10,- Euro Marke" gerissen wurde, lag die Aufgabe jetzt darin die "11,- Euro Marke" zu knacken. Beinahe wäre es schon heuer soweit gewesen. Jedoch haben sich die Wirte "selbst gebremst". Damit wollten sie beweisen, dass es keine Regulierung von oben braucht. Allerdings hat das Ganze eher "Symbolcharakter". Denn mit den gesparten "5 Cent" können die Besucher auf der Wiesn nicht wirklich viel anfangen. Zudem ist klar - nächstes Jahr ist es dann endgültig soweit. Die 11,- Euro Marke fällt. Ansonsten müsste der Bierpreis 2018 stabil gehalten werden. Und dies ist wirklich mehr als unwahrscheinlich! Preisspanne Dieses Jahr finden wir keinen einzigen Bierpreis mehr unter 10,60 Euro. Die Preis- Spanne beginnt bei eben diesen 10,60 Euro und geht bis zu 10,95 Euro. Wobei sich die Preise der einzelnen Zelte nicht viel nehmen. Betragen die Unterschiede doch lediglich wenige Cents. Und die meisten Wirte verlangen bereits 10,90 Euro. ![]() Für alle Sparfüchse... Der günstigste Anbieter unter den grossen Zelten ist heuer mal wieder das "Augustiner" (Festzelt der Augustiner Brauerei). Hier kommt man die Mass Oktoberfestbier in diesem Jahr für 10,70 Euro. Und auch die Ochsenbraterei (Spatenbräu-Festhalle) heuer mit 10,70 Euro in der Liste der günstigen Zelte ganz oben. Im unteren Preisbereich finden sich dann auch noch einige kleine Zelte. Der Durchschnittspreis für die Mass Bier liegt heuer bei 10,81 Euro. Dabei kassieren 13 Zelte 10,90 oder mehr. Alle Preise im Überblick... Muss das sein? Auf der Liste der teuersten Zelte stehen heuer nur "grosse Festzelte". Jedoch mischen auch einige "kleinen Wiesnzelte" (wie Poschner, Goldener Hahn, etc) bei den hohen Preisen kräftig mit. Nicht aus den Augen verlieren sollte man aber auch die anderen Getränkepreise. Die haben es nämlich wirklich in sich. Im Gegensatz zum Bierpreis hat man sich hier wahrlich nicht "gebremst". Und so findet man in der Preisliste dann auch schier unglaubliche 11,60 Euro für "Tafelwasser". Das ist doch arg übertrieben. Damit ist "Wasser" sogar teurer als jedes Bier! Na denn, Prost! Preisvergleich Zum Vergleich - Im Vorjahr betrug der Bierpreis noch zwischen 10,40 Euro bis 10,70 Euro (2015 lag er noch zwischen 10,- Euro und 10,40 Euro). So hat der Preishammer wieder ordentlich zugeschlagen. Steigen die Preise heuer doch um 2,55%. Wobei dies bereits als "massvoll" zu bezeichnen ist. Im letztes Jahr waren es noch 3,11%. Weitere Getränke im Vergleich Aber nicht nur Fans des frischen Wiesnbiers müssen mehr für ihre Mass (1 Liter) berappen. Auch die alkoholfreien Getränke hat es in vielen Zelten wieder erwischt. Wer also auf Wasser oder Spezi umsteigt, zahlt im Durchschnitt für ein "Tafelwasser" dann 8,73 Euro pro Liter (Vorjahr 8,27 Euro), für einen "Spezi" 9,64 Euro pro Liter (im Vorjahr 9,27 Euro) und für "Limonade" 9,55 Euro pro Liter (im Vorjahr noch 9,04 Euro). Das sind allerdings Durchschnittspreise. So gibt es das Wasser z.B. beim "Goldenen Hahn" bereits für 7,- Euro. Im "Kufflers Weinzelt" hingegen will man flotte 11,60 Euro. Tischreservierungen Die Themen "Sitzplätze im Zelt buchen" und "Tischreservierungen" sind auch dieses Jahr ein brisantes Thema. Das Referat "Arbeit und Wirtschaft" (dem Veranstalter der Wiesn) hatte 2015 an den Modalitäten bei den Reservierungen herumgeschraubt und den Wirten beim "Mindestverzehr" neue Preisgrenzen vorgesetzt. Zudem die Anzahl der reservierungsfreien Plätze erhöht. Weitere Infos rund um Tische und Plätze bestellen bei uns unter Reservierungen. Zudem gibt es eine Plattform für "Spätbucher". Dort finden alle, die keine Plätze bei den Wirten mehr bekommen haben, noch verfügbare Tisch-Angebote von Agenturen und Händlern. Allerdings sind diese dann auch teuerer. Daher wie immer unser Rat, sich bereits frühzeitig mit dem Thema "Wiesnreservierungen" zu beschäftigen. Münchner Modell Gute Nachricht hingegen für alle Münchnerinnen und Münchner. Auch dieses Jahr gibt es wieder das "Münchner Modell". Hierbei können Besucher mit Wohnsitz in München sich an den Wochenenden leichter einen Sitzplatz reservieren. Zudem sind die Tische bei den "München Reservierungen" ohne Mindestverzehr. Wie dies jeder Wirt dann im Einzelnen umsetzt, könnt Ihr direkt bei den jeweiligen Festzelten nachfragen. Jedoch wird hierbei eine Bearbeitungsgebühr fällig. Die Adressen der Wirte gibts hier bei uns. Oide Wiesn wieder da! Eine weitere Änderungen gegenüber dem Vorjahr ist, dass die "Oide Wiesn" wieder stattfindet. War letztes Jahr noch das "Landwirtschaftsfest" (ZLF) zu Besuch auf der Theresienwiese wird heuer wieder das historische Nostalgie-Areal im Südteil der Festwiese aufgebaut. Und so sind auch die kleinen Wiesnzelte (Münchner Knödelei" und "Fisch Bäda") wieder dabei, die letztes Jahr beide pausieren mussten. Zudem ist durch die Nichtbewerbung von "Wildmosers Hendlbraterei" heuer auch wieder Platz auf der Gelände für die "Enten- und Hühnerbraterei Heimer". Alle Fans wirds freuen. Neue Oide Wirte Ausserdem hat das Volkssängerzelt "Zur Schönheitskönigin" von Familie Reichert das "Velodrom Zelt" mit seinen Gaudi-Radln ersetzt. Das "Volksmusikantenzelt" der Wirtsfamilie vom Seehof Herrsching hatte 2011 bereits einen Gastauftritt. 2017 kehrte das Bierzelt in neuem Gwand auf die Oide Wiesn zurück. Oide Wiesn 2019...
Überblick 2023 - Die Bierpreise in
den Festzelten
Unser Wiesnteam hat für Euch die aktuellen Bierpreise der Zelte
zusammengestellt. Das aktuelle Ergebnis wurde nach Preisen aufsteigend
sortiert... |
Dachauer Volksfest (ausser Konkurrenz, da Festzelt in Dachau steht) | 9,10 Euro |
Familienplatzl - Weissbiergarten (Andreas Avi) | 12,60 Euro |
Oide Wiesn - Museumszelt (Avi und Krems) | 13,20 Euro |
Augustiner-Festhalle (Familie Vollmer) | 13,50 Euro |
Hühnerbraterei Ammer (Ammer KG, Schmidbauer) | 13,60 Euro |
Fischer-Vroni Festzelt (Winter OHG) | 13,70 Euro |
Zur Bratwurst (Familie Hochreiter) | 13,70 Euro |
Oide Wiesn - Volkssängerzelt Schützenlisl - seit 2022 | 13,80 Euro |
Wirtshaus im Schichtl (Schauer) | 13,90 Euro |
Heimer und Schmid Enten- u. Hühnerbraterei (Schmid) | 13,90 Euro |
Wildstuben (Renoldi Trudi) | 14,10 Euro |
Oide Wiesn - Festzelt Tradition (Winklhofer / Wieser) | 14,10 Euro |
Oide Wiesn - Herzkasperl Festzelt (Bachmaier) | 14,20 Euro |
Bräurosl - Pschorr Festhalle (Reichert seit 2022) | 14,30 Euro |
Münchner Knödelei (Oberndorfer, Wirtshaus in der Au) | 14,30 Euro |
Poschners Hühner- und Entenbraterei (Berni Luff) | 14,30 Euro |
Hochreiter Haxnbraterei (Hochreiter) | 14,30 Euro |
Armbrustschützen Festhalle (Inselkammer) | 14,40 Euro |
Hacker Festhalle (Familie Roiderer) | 14,40 Euro |
Heinz Wurst- und Hühnerbraterei (Heilmaier) | 14,40 Euro |
Hofbräu Festhalle (Familie Steinberg) | 14,50 Euro |
Löwenbräu Festhalle (Hagn und Spendler) | 14,50 Euro |
Schottenhamel Festzelt (Familie Schottenhamel) | 14,50 Euro |
Winzerer Fahndl - Paulaner Festhalle (Schörghuber) | 14,50 Euro |
Ochsenbraterei - Spaten Festhalle (Haberl / Schneider) | 14,50 Euro |
Marstall Festzelt (Familie Able) - seit 2014 | 14,50 Euro |
Schützen Festzelt (Familie Reinbold) | 14,50 Euro |
Käfers Wiesnschänke (Familie Käfer) | 14,50 Euro |
Glöckle Wirt (Hanns Werner Glöckle) | 14,50 Euro |
Fisch-Bäda Wiesnzelt (Peter Lingnau) | 14,50 Euro |
Münchner Stubn (WE Gmbh) - Neu seit 2022 | 14,50 Euro |
Kalbsbraterei (Hochreiter) - seit 2014 | 14,50 Euro |
Hendlbraterei Goldener Hahn (Able) - seit 2015 | 14,50 Euro |
Metzgerstubn (Vinzenz Murr, Brandl) | 14,90 Euro |
Feisingers Käs & Weinstubn (1 Liter Weissbier) | 15,60 Euro |
Kufflers Weinzelt (1 Liter Weissbier) | 17,40 Euro |
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